Soweit noch Platz ist kann jeder Besucher auch noch kommentieren. mail an geb und ich packe es beim nächsten upload mit hin (ich behalte mir natürlich das Recht der sinnerhaltenden Kürzung vor) |
||
Das ist die einzige Seite, die es in einem Tagebuch normalerweise
nicht gibt. Dieses hier ist aber (entgegen der üblichen Praxis) kein
persönliches, sondern ein öffentliches Tagebuch (und da sind ein paar
Erklärungen sinnvoll). Es spiegelt daher auch nicht mein persönliches
Leben, sondern die Nachrichten, die auf mich einströhmen und die ich für
beachtenswert halte. Das können, müssen aber nicht unbedigt Nachrichten von
weltpolitischer Wichtigkeit sein. Von hier aus muß man, wie in jedem guten Tagebuch natürlich zurück blättern. Auf dieser Seite, und auch nur von hier hat man die Möglichkeit die erste Seite aufzuschlagen und sich forwärts durchzublättern. Wie jeder selbst mitbekommen wird sind meine Kommentare manchmal ernst, meistens aber ironisch. So, wer blättern möchte: Viel Vergnügen. |
||
<< | 1. Seite |
Die Glücklichen, die die 1-Euro-Jobs ergattern, was bekommen die ausgezahlt, nach Steuern und Abgaben, wenn es keine Ein- und Zwei-Cent-Stücken mehr gibt? |
||
28-08-04 Na und? "Herstellung und Verwaltung von Ein- und Zwei-Cent-Stücken ist manchmal teurer als der Nominalwert." - Das heißt sie sind Fälschungssicher. Und überhaupt, "Niederländer und Finnen haben auch eine Rundungsregel" - Klar, mehr als 10% alle Euro-Länder haben eine Rundungsregel. Und ca. 5% aller Deutschen sind homosexuell, daran sollte sich der jämmerliche Rest mal ein Beispiel nehmen. "Viele Kunden lassen sich schon garnicht mehr jeden Cent rausgeben." - Diese Argument hat sich dank VW-Personalchef Harz IV. (sprich: Harz der vierte) wohl bald erledigt. "Die Einen klagen über zuviel Kleingeld im Portmonee, die Anderen haben nie die passenden Münzen parat" - gibt es einen schöneren Grund als Geld, damit sich zwei Menschen finden? "Für den Handel wäre es eine große Entlastung ..." - In Italien wurde viele Jahre lang auf glatte 10 auf oder abgrundet und das bereits bei der Preisauszeichnung. Das ist konsequent. Außerdem ist mit weiterem Konsumverzicht zu rechnen. Der entlastet die Kassiererinen ja auch. Ich glaube ich bin schon fast überredet. |
||
<< | >> |
26-07-04 "... god is a girl ..." ich hab doch tatsächlich vergessen, aus welchem Song das stammt. Ist aber auch unwichtig, weil ... - Falsch! Liebe Alice Schwarzer, der christliche Vordenker ist ohne jeden Zweifel männlich. Am Dienstag machte er das Land, Schluß. Am Mittwoch den Tag, mehr nicht. u.s.w. Wer kann denn angeblich nicht 2 Sachen gleichzeitig tun? "Am siebten Tag aber ruhte Gott ..." Und, wer darf sich Sonntags ausruhen? Klar, fair ist das nicht, aber er ruhte eben und machte nicht den Haushalt. Und warum ist das so. Ist vieleicht schon mal irgendwem aufgefallen: 2. Bundesliga, tour-de-france-Finale, Formel 1 ... alles Sonntags. Und als Adam fertig war, war der Lehm alle. Sieht das nach typisch weiblich aus? Wem hätte ein weiblicher Gott den von dem knackigen Typen erzählen sollen, wenn keine zweite Frau in der Nähe ist? Vieleicht wären wir kleiner, oder innen hohl (bei manchen Mitmenschen hab' ich sowieso den Verdacht), aber es hätte mit Sicherheit noch für eine Frau gereicht Und die Sache mit dem Apfel, alles Blödsinn. Gott war sauer, daß Eva keine Ahnung von Skat hatte. Männer reagieren auf Langeweile eben kollerisch. |
||
<< | >> |
Das offizielle Statement gibt's übrigens beim NDR-TV |
||
17-05-04 Was für ein Samstagabend. Grande Prix Partys allendhalben und das, obwohl es doch jetzt ganz modern 'Eurovision Song Contest' heißt. Naja, spätestens in 2 Jahren wird es dann ganz cool ESC-Party heißen. Und noch mal 2 Jahre bis die Show das ist, was sie schon jetzt zu werden droht; 'Europa sucht den Superstar'. Beim Vorausscheid jedenfalls fehlte blos noch die bekannt-krässliche "Fachjury". Oder geht es wirklich in Richtung Ethno-Pop, wie mache Zeitungskommentatoren altklug behaupten? Bis wir die Reunion von Dschingis-Khan durchgezogen haben ist der Trend doch schon wieder durch. Und die Pop-Version der Weiß-Blauen-Musikparade ist, wenn ich mich nicht Täusche auch schon geflopt. Ganz begnadete Illusionisten prophezeien ja schon die Geburt eines anspuchsvollen europäischen Talente-wettbewerbs. Heißt das, wir haben sowieso keine Chance? Eine Band wie Genesis bei 'Ein Lied für Kiew'? Bei allem Respekt gegenüber den vielen Siegern, aber ABBA war eine absolute Ausnahme, deren Weltkarriere nicht wegen, sondern trotz Grande-Prix-Teilnahme gelungen ist. Ich bin kein ESC-Hasser. Einmal im Jahr, das kann ich schon ertragen, wenn nicht jedesmal alle so tuhen, als würde hier die Weltherrschaft entschieden. |
||
<< | >> |
unterdrücken kann, die er kennt. Und hier wird es endlich clever. Um mehr als nur die einprogramierten 100 Filme gesäubert zu präsentieren muß der Automat ständig gefüttert werden, mit Daten aus einen natürlich kostenpflichtigen Jahresabo. Sowas muß sich in den Staaten einfach gut verkaufen. Warum kann ich nicht mal auf so was kommen? |
||
30-04-04 "Offenbar ist das Ende der Welt nicht mehr weit." Diesem, vor 3000 Jahren prophezeitem Schicksal zu entgehen, ist endlich eine us-amerikanische Firma angetreten. Clear play ist ein Unternehmen das endlich beweisen wird, daß Unternehmertum und Züchtigkeit sehr wohl unter einen Hut zu bringen sind. Und zwar mit einem DVD-Player der alle unanständigen Worte ausblendet und unanständige Szenen überspingt. Damit wir nicht mit Anstößigkeiten überschüttet werden. Gott sei Dank. Selbst redend, daß diese Neuerung aus dem Land der grenzenlosen Unmöglichkeiten kommt. Was zur Folge haben könnte, daß uns diese Segnung moderner Elektronik erspart bleibt. Denn schließlich werden alle dieser Verwerflichkeiten mühsam gesucht und manuell programmiert und diese furchtbare Selbstgeiselung findet natürlich zuerst in englisch statt. Und wenn sich nun keiner findet der das nun auch für die französische, die holländische und die deutsche Übersetzung tut? Natürlich habe ich etwas Angst, jemand errechnet, daß sich der Aufwand bei 100 Mio. deutschsprachigen Europäern lohnen könnte. Andererseits glaube ich nicht, daß die dann auch der Meinung sind, sie müssten sich ihre Anständigkeit mit diesen Apparat beweisen. Logisch ist auch das der Sittenwächter nur die Pasagen |
||
<< | >> |
dem Kartellamt. Selber aber dürfen sie. Und die Umweldschützer, die nicht einsehen wollen,
das Mineralöl ein Naturprodukt ist. Wenn einer, vor lauter gesellschaftlicher
Verantwortung zitternd, man ein klitzekleines bisschen kleckert vergehen sich die Umweldfutzies in
wüsten Schimpftiraden, statt die Leute von Esso und Co. als Atomstromalternative zu feiern. Fakt ist aber auch, wenn es die Rechtsform der gemeinnützigen AG gäbe, dann, darüber besteht nicht der geringste Zweifel. |
||
Wenn man über Ungerechtigkeiten spricht denk jeder erstmal
an seine eigene Situation. Das mag gelegendlich berechtigt sein, verblasst aber neben den Problemen
der Mineralölindustrie. Obwohl hier, entgegen aller ökonomischen Grundsätze, soziale
und gesellschaftliche Aufgaben als höchstes Konzerninteresse gelten, werden sie vom gemeinen
Autofahrer stehts argwöhnisch betrachtet und der skrupellosen Geldgier bezichtigt. Und dann diese Rohölhändler. Fiese ziggarrerauchende Typen die sich in Rotterdam hinter zentiemeterdicken Bürowänden verschanzen und nach belieben die Preise für Superbleifrei diktieren. Selbst das Nordseeöl, daß von familiär geführten Kapitalgesellschaften direkt vermarktet wird, ist dieser Willkühr ausgesetzt. Ja wundersamerweise steigen dann adäquad sogar die Rapsölpreise, da aber nur das aus dem Non-food-Bereich, der sogenannte Bio-Diesel. Wenn nun völlig verängstigt und ohne jeglichen zeitlichen Zusammenhang, also klassisch zufällig, der Spritpreis um ein paar Cent angehoben werden muß, dann kann man ja Shell, elf und BP nicht vorwerfen, daß bald Ostern oder Pfingsten ist. So gesehen ist eigendlich die Kirche schuld. Oder die Regierung: wenn man ihr (der Umweld zuliebe) hilft, die Preise anzuheben ertönt gleich der Schrei nach |
||
<< | >> |
im Internationalen Flugverkehr gab? Aber lassen wir das. Ich überlege, gegen ich klagen sollte, wo doch letztes Jahr so viele Leute in öffentlichen Parkanlagen beinahe ausgeraubt wurden. |
||
03.03.04 Einen Moment lang dachte ich, die Weld ist eigendlich in Ordnung. Irrtum. Erst kam Bin-Laden und drohte dem gesamten "Westen" und nun wissen wir dank >Fachverband Fußverkehr Deutschland<, daß noch eine zweite Gefahr, buchstäblich an der nächsten Ecke auf uns lauert. Der "Grüne Pfeil" trachtet nach unser aller Leben, sobald wir per pedes sind. So sagt es eine Studie, die der Verein "FUSS e.V." quasi bei sich selbst in Auftrag gegeben hat. Eben jenes weltumspannende Konglomerat aus unzähligen Vereinen von paraenergischen Führerscheintotalverweigeren, weiß jetzt, das es 32 Unfallmöglichkeiten gibt, unter'm Blechpfeil. Nicht erfaßt sind sicherlich die Fußgänger, die die Straße bei Rot passieren, da diese so zügig über die Straße huschen, das die Zeit garnicht ausreicht, um in einen Unfall verwickelt zu werden. Schwein gehabt. Nicht etwa, das mir das Schicksal der Fußgänger aus den Gebrauchtbundesländern egal wäre, aber ich hänge irgendwie am verhassten Ossi-Ampel-Pfeil. 100'000 Beinahe-Unfälle, so sagen die Vereine, gab es letztes Jahr an solchen Ampeln. Keine nachweisbar höhere Unfallzahl als Kreuzungen ohne Blechpfeil sagt die Polizei in Leipzig. Klassische Pattsituation würde ich sagen. Wenn jetzt aber die Pfeile weg kommen und die erfahren, wieviele Beinahzusammenstöße es letztes Jahr |
||
<< | >> |
13.02.04 Früher war wirklich alles besser. Wir hatten Geld und waren auch bereit es auszugeben. Und wenn mal einer in der Einkaufspassage hockte und um "'ne Mark" bettelte, dann hat er auch ab und zu eine bekommen. Da konnte man sich für eine Mark noch 5 Minuten als Samariter fühlen. Und dann? Wirtschaftskrise, Euroeinführung. "Hast'e mal 51 cent ?" Denkste, von wegen kein Teuro. Auf der Staße wurde 1:1 ungerechnet. Da war das gute Gefühl gleich 95% teurer, bei sinkenden Realeinkommen. Und Krankenministerin Ulla S. hat's jetzt entgültig unbezahlbar gemacht. Das Wort "Krankenschein" bekommt ja eine völlig neue Bedeutung. Wenn dich einer fragt: "Hast mal 10 Euro für'n Arzt?" Ja was macht man da? Trotz unserer mitgefühlsreduzierten Allgemeinverfassung kann man doch niemandem den Arztbesuch verweigern. Die meisten von ihnen hätten ihn wirklich nötig. Und wenn man genau hin schaut, dann ist auch fast immer ein Besuch beim Dentisten notwendig, der kostet noch mal 10 Eu. Das wären seinerzeit gut 39 DM gewesen. Ohne im Katechismus bewandert zu sein, würde ich sagen mit 39 guten Taten hätte ich damals einen Platz an Gottes rechter Seite sicher gehabt. |
||
<< | >> |
Hier ist Verbraucherschutzministerin Künast gefordert. Gerade diese Menschen stehen dem sonst oft hilflos gegenüber. |
||
10.02.04 Der Verbraucher ist in Deutschland trotz aller Gesetze ziemlich miserabel dran. Beim aktuellen Beispiel ist die Bezeichnung 'Skandal' fast schon wieder untertrieben, da es sich um einen Betrug in Milliardenhöhe handelt. Nur sind es diesmal keine schwarzen Schafe, es ist die Inkarnation eines finaziellen Super-GAU's! Die Masche ist eine Alte, die Vorgehensweise aber ausgefeilt. Die Betrüger kommen in scheinbar teurem Zwirn, mit teils gemieteten großen Limousinen und imitieren den Habitus und die Wortwahl eines erfolgreichen Managers. Sie suchen dabei gezielt nach Personen die beruflich überfordert sind und deren Eitelkeit sie dann herausfordern können. Das Beamtentum und die Legislative sind hier als Hauptrisikogruppen zu nennen. Das Opfer wird mit fiktiven Technikbegriffen und dem Verweis auf angeblich bekannte, sehr gute Referenzen geködert. Schnell werden dann Problemlösungen versprochen, die für hohe Summen scheinbar Unmögliches wahr werden lassen. Beim Versuch die vertragliche Leistung einzufordern wird ein hinterhältig verklauseltes Kulanzangebot vorgelegt. Im eingangs beschriebenen Fall wurde ein völlig ahnungsloser Angestellter des Verkehrsministeriums geneppt, der jetzt auf einem 2,6 Mrd.-Euro-Loch sitzt. Was gib es doch für hundsgemeine Kerle. |
||
<< | >> |
seriöse Schauspieler und das möglicherweise nur deshalb ständig einen Krieg führt, damit seine Einwohner nicht eines Tages glauben die Erdscheibe ende 12 Seemeilen hinter der Küste. |
||
04.02.04 Die ganze Welt ist schockiert!? Ist Sie natürlich nicht. Müßte sie aber. Immerhin ist Amerika geschockt, behauptet es zumindest. Und da für viele Amerikaner "Amerika" und "Welt" gleichbedeutende Worte sind, sind sie und allen voran ihr Präsident als rechtmäßiger Verteidiger des Glaubens in diesem Moment gefordert. Für vieleicht 0,6 s war in der Pause des Super-Bowl während einer Interpretation amerikanischen Liedgutes durch Janet Jackson und Justin Timberlake ein Stück Haut zu sehen. "Booh" werden viele jetzt sagen, oder? Immerhin gehörte dieses Stück Haut dem weiblichen Teil des Duos. Und dort wiederum gehörte es zum Busen. Von den 130 Mio. Zuschauern waren mindestens 10% so Schockiert, daß sie beim Sender (CBS) anrufen mußten. Von denen kamen natürlich höchstens 10% durch (schätze ich) was immer noch stattliche 1,3 Mio. Anrufer wären. Von denen wiederum hat sich ein Drittel beschwert, das man nur ein Stück des Busens gesehen hat, (an der rechtlich kritischen Stelle war er überklebt) ein weiteres Drittel hätte lieber die Brust von Herrn Timberlake gesehen und das letzte Drittel beschwerte sich darüber, daß man es in der kurzen Zeit nicht mit sich selbst tuhen kann. Ich kann es mir zumindest nicht anders vorstellen, in einem Land, daß wahrscheinlich mehr Pornodarsteller hat als das "alte Europa" |
||
<< | >> |
PS: Möglicherweise gibt es wenigstens jetzt Massenvernichtungswaffen im Irak. Da muß man nur noch das USAF überstreichen! geb-tm |
||
26.01.04 US-Aussenminister Collin Powell hält es für möglich, dass es zu Kriegsbeginn im Irak keine Massenvernichtungswaffen gegeben hat. Etwa 1 Jahr nach dem unsere kritischen Medien, zwar vorbehaltlich, aber fast ganzseitig über ein, "eindeutige Beweise" enthaltendes "Geheim"-dienst-Dossier (die Geschichte mit der kopierten Diplomarbeit) berichteten, stellt sich jetzt langsam heraus, was ja sowieso jeder wußte. Soweit, sogut. Nur bleibt eine Frage. Wenn 2 Regierungen offensichtlich realitätsfremde Behauptungen aufstellen (lügen will ich nicht sagen), dann wird deren Inhalt tagelang in allen Medien unzählige male und ausführlich wiedergekäut. Wenn der, in dem Zusammenhang, wichtigste Diplomat eingesteht, dass alles Polittheater war, dann ist das eine Nachricht von etwa 90 Worten. Wo bitte endet Boulevardpresse und wo beginnt investigativer Journalismus. Irgendwie ist mir noch nicht ganz klar warum die Ergreifung Husseins wichtiger war als das Eingeständnis: Der Krieg wurde mit Unwahrheiten begründet. |
||
<< | >> |
Das Einzige, das für die "Männerpille" spricht, man kann seine Zeugungsunfähigkeit ganz gut dahinter verstecken. |
||
23.01.04 Endlich ist sie da, die Pille für uns Männer. Als ob wir
nicht schon genug Probleme hätten. Mal ganz abgesehen davon, dass die
Pille f.d.M. garkeine ist, sie bringt uns auch in eine Position, in der wir
nur noch verlieren können.
Die angebliche Pille ist in Wirklichkeit eine Mischung aus Implantat und Injektion. (soviel zum Thema Gleichberechtigung) Dann ist da noch die Selbstbestimmung der Frauen, die ja zwangsläufig untergraben wird, wenn Frauen nicht mehr selbst bestimmen können (ob Sie schwanger werden oder nicht). Zudem outet man(n) sich ja als bindungsunwillig, wenn man darauf achtet, das keine Kinder entstehen. Frauen verhüten damit sie nicht-, beziehungsweise für den Fall, dass sie sitzengelassen werden. Womit ja schon quasi bewiesen ist, dass Männer verhüten um sitzen zu lassen. Ein Kondom ist da doch viel besser. Erstens, dass vergißt man nicht so schnell, und zweitens hat das Ding ja auch eine Schutzfunktion, da kann man für sein Verantwortungsbewußtsein noch Punkte sammeln. Und was jetzt schon feststeht, wenn ER den Verhütungskram übernimmt, und es geht schief, dann heißt es sicher nicht: "Naja, es sind halt nur 99% Sicherheit." Nein, da kann man jetzt schon hören: "Was wir Frauen seit fast 45 Jahren erfolgreich hin bekommen, daran scheitert IHR gleich." |
||
>> |